Ja, ha! Der Edmund hat jetzt eine Webpäitsch! Sein Berater hat gesagt, dass er damit die ganzen jungen Wähler anspricht. Und auch wenn der Edmund das Internet so gar nicht mag hat er dann doch ein paar Schreiber-Spenden-Gelder aus dem Koffer geholt und was zusammenbasteln lassen.
Und weil sein Imageberater gesagt hat, dass mit den „Frauen an den Herd“ ist so gar nichts für die jungen Internetnutzer, hat man sich bei der CSU sogar zu folgendem Satz überreden lassen: „Jede freie Minute verbrachte Edmund Stoiber mit seiner Frau und den Kindern, deren Entwicklung er trotz aller beruflichen Beanspruchung intensiv verfolgte„.
Ganz toll!
Aber das beste sind unter „unterstützen“ die Banner für die eigene Website der ganzen verrückten Netz-Nutzer.
Da zitier ich Stoibiii gleich nochmal: „Das gibt’s ja nicht.“