Die letzten Tage habe ich damit zugebracht in den Eingeweiden von WordPress 2.0.3 zu graben.
Wordpress ist ein schickes Blogging-Tool. Aber man sollte darauf verzichten dem Pferd WP ins Maul zu schauen. Es stinkt nämlich. An manchen Stellen gar ziemlich stark. Der doch recht konsequente Non-OOP-Stil von WordPress macht das arbeiten in den Tiefen des Codes nicht unbedingt zur Freude. Erweiterungen lassen sich als PlugIns zwar schick einstellen, man sollte aber nicht versuchen sich in Abläufe des Backend einklinken zu wollen. Dann nämlich wird es leicht haarig.
Nun allerdings ist das WordPress des König Kunde aufgebohrt. Gepimpt. Trotz einiger Flüche auf WordPress und dem Vermissen einer Funktion in PHP um Funktionen zu überladen (oder -schreiben). Jetzt bekommt es nur noch Flügel und mal sehen, wann es dann das Licht der Sommerwelt erblickt …
Was hast denn gebastelt?
Siehe Trackback 😉
Bissl durchhangeln darfst Dich noch, weil es noch halböffentlich ist …
Sobald es richtig online ist, werde ich auch mal ein wenig genauer erzählen was ich gemacht habe …
Der Trackback kam irgendwie gleichzeitig wie mein Kommentar, drum nich gesehn.
Ich weiß 😉
> die Struktur spiegelt das noch nicht so ganz wieder
Wie meinst Du das?! :o)
Aber mittlerweile habe ich es entdeckt, I think. Not bad, but die Struktur spiegelt das noch nicht so ganz wieder.