Verwandt.de schreibt sich derzeit zu einer kleinen Erfolgsgeschichte. Binnen kurzer Zeit wurden über 120.000 Profile angelegt (sprich *nicht* Nutzer, sondern Nutzer + Verwandte, bei mir derzeit mal testhalber 22 Leute).
Jetzt warten die Jungs mit einem weiteren Feature auf: Anhand einer Deutschlandkarte kann man sich die Verteilung des eigenen Nachnamen anzeigen lassen.
Das macht absolut keinen Sinn für Namen wie Müller oder Maier oder Schmidt. Für einen netten Nachnamen wie den eigenen – meinen eigenen – allerdings ist das schon nett … Wenn auch die Daten offenkundig sehr veraltet sind („Die Karten werden auf Basis der 35 Mio. Telefonteilnehmer mit Stand zum 31.12.2002 erstellt„). Die Karten kann man darüber hinaus auch bei Geogen sehen.
Nett ist das Feature allemal, wobei ich mich schon frage, was „weniger als 1“ bei der Anzahl von Menschen zu sagen hat …
Exfrauen, die unmoralisch den Namen des Mannes behalten haben. Die sind dann auch nicht die angeblich „bessere Hälfte“.
hehe, weniger als 1 ist in der tat lustig. 🙂 „keiner“ würde es auch tun. 🙂
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vielleicht zählen kinder oder ganz miese leute nur als halbe person *g*
kann schon sein. 🙂