Während des BarCamp Leipzig habe ich mich mit vielen Menschen über das BarCamp im allgemeinen und das in Leipzig im speziellen unterhalten. Diese Unterhaltungen mündeten zum Schluß des BarCamp in eine letzte Session zum Thema “BarCamps – Gestern, Heute, Morgen”.
In gemütlicher Runde sprachen eine handvoll Leute – darunter Robert Basic, Jan Theofel und Till Achinger – vor allem darüber, wie man das Modell BarCamp zukünftig interessanter und besser gestalten könnte.
Während der 1 1/4 Stunden Diskussion warfen wir mit allerlei Ideen um uns, diskutieren Ansätze, Verbesserungen und verwarfen ebenso viele wieder.
Im Folgenden habe ich die zusammen gestellt, die wir ausführlicher diskutiert und für interessant gehalten haben:
– Vorbestimmte Sessions. Im Vorfeld des BarCamp Leipzig hatten wir die Idee, eine handvoll Sessions vorzuplanen bzw. einige Slots bereits zu vergeben. Der Gedanke dahinter: Teilnehmer locken. Das hatten wir mit zwei Sessions am Samstag versucht, eine allerdings auch kurzfristig wieder heraus genommen. Das führte zu Nachfragen, was beweist: Die Leute springen drauf an. Auf der anderen Seite stellt sich auch die Frage, ob durch die starke Präsenz eines Themas bereits im Vorfeld jemand gewillt ist gleichzeitig Sessions anzubieten?
– Raumbelegung. Die Idee kennt man bereits vom BarCamp Berlin 2007, die neben dem normalen BarCamp ein PodCamp abhielten und für diesen Themenbereich einen Raum vorbehielten. In diesem ging es ausschließlich um eben das Thema Podcasts. Wir werden in Zukunft sicherlich mehr themenspezifische BarCamps sehen, aber auch allgemeine BarCamps haben ihre Berechtigung und ihr Publikum. Trotzdem kann man diese allgemeinen Un-Konferenzen durch spezielle Themen aufwerten und die Teilnehmer mit einer guten Durchmischung zweier Themen die evt. unterschiedlich scheinen es aber im Grunde nicht sind zusätzlich begeistern. So könnte man einen Raum einem gewissen Thema vorbehalten – für eine zweite Auflage des BarCamp in Leipzig beispielsweise habe ich bereits am Wochenende mit dem Gedanken eines angegliederten “GamesCamp” gespielt.
– Sessionrichter. Jeder, der gewillt ist eine Session anzubieten geht während der Sessionplanung nach vorn und klebt seinen Zettel an die Sessionwand. Dabei kann es zu dem Phänomen kommen, dass wir am Samstag nachmittag hatten: Niemand traut sich parallel zu einer vermeidlich starken Session einen eigenen Vortrag zu halten. Ein Sessionrichter könnte die abfangen: Er nimmt alle Vorschläge entgegen, zieht sich dann zurück und verteilt die Angebote objektiver.
Nachteile: Weitere Zeitverzögerung, außerdem wird so den zeitlichen Wünschen der Vortragenden nicht entgegen gekommen, die evt. noch Folien zusammenstellen wollen. Und: Bereits während der traditionellen Planung kann man da ein wenig einschreiten. Das funktionierte während des BC-Sonntag in Leipzig zugegebener maßen auch besser als noch am Samstag (wo im Session-Slot um 17 Uhr niemand gegen das “Story-Telling”-Panel von Till Achinger antreten wollte)
Eine gute Idee hingegen habe ich mir vom Wordcamp in Hamburg geklaut gehabt: Wir hatten im Vorfeld A6-Zettel gedruckt, auf denen vorgedruckt stand: “Was” und “Wer”, sowie – unnötigerweise – “Wo?” und “Wann?”.
So wußte jeder ohne große Instruktion was auf den Zettel an der Sessionwand gehörte. Das “Wo?” und “Wann?” hätten wir uns sparen können, wird diese Angabe doch durch das Sessionplan-Raster klar.
Statt der Zeit- und Ort-Angaben könnten die Zettel Meta-Angaben enthalten: In der Frage stand, ob es sinnvoll wäre jeder Session zu Beginn ein Ziel zu verpassen. Eine kurze Definition also, was mich in einer Session erwartet und mit welche neuen Wissen oder welcher Idee ich nach 45 bis 60 Minuten aus dem Raum wieder heraus komme. Um dies nicht der Session aufzubürden und auch eine gewisse Offenheit zu belassen kam die Idee auf, die Sessionzettel um Kästchen zu ergänzen, die man ankreuzt um Typ und Level des Session anzuzeigen.
Typ: Diskussion, Vortrag oder Workshop
Level: Einsteiger, Könner, Profi
Diese Angaben sollen so nicht nur helfen das Ziel im Auge zu behalten, sondern können auch Teilnehmern, die erst nach der Sessionplanung kommen, eine gewisse Orientierung geben.
Jeder Teilnehmer bekam von uns die von “richtigen” Konferenzen bekannten Lanyards mit Ausweishülle und Namensschild – die waren für Teilnehmer, die sich bis Donnerstag Abend angemeldet hatten, ausgedruckt. Nun stellte man schnell fest, das Phänomen normaler Konferenzen überträgt sich auch auf die BarCamp-Umhänger: Sie baumeln an einem rum und drehen sich. So steht man sich ab und an gegenüber und muss erst das Schild umdrehen, um zu wissen, wer da vor einem steht. Einfacher Trick um dies zu umgehen: Die Namensschilder beidseitig bedrucken. So können sie sich drehen und wenden wie sie wollen, den Namen des Gegenüber sieht man immer.
Zweite Idee: Unter dem Namen eine leere Zeile anbieten, in die Teilnehmer ihren twitter-Accountname oder ihre Blogadresse schreiben können.
Während des BarCamp ernteten wir auch viel Lob für unsere Umsetzung der Namenskarten, auf denen über jedem Namen der Schriftzug einfach “Du” stand, um auch Neulingen noch einmal zu versinnbildlichen, dass ein BarCamp eine offene, gleichberechtigte Veranstaltung ist und man sich hier mit dem sonst Fremden gegenüber sehr selten genutzten Du anspricht.
Das es die Sessionpläne eines BarCamp mittlerweile auch im Internet gibt ist keine Besonderheit mehr. Besonders in Leipzig war, dass die einzelnen Sessions im Plan auch mit Kommentaren versehen werden konnten. Das wurde – nicht rege, aber immerhin auffällig – genutzt. Sinn dahinter: In der Nachbereitung eines BarCamp erging es mir immer so, dass ich zu gewissen Sessions noch einmal den Vortragenden oder den genauen Thementitel wissen wollte. Mit einem Sessionplan im Netz ist dies möglich, mit einem kommentierbaren Sessionplan können die Vortragenden auch direkt unter ihrer Session allerdings so auch noch einmal auf Links, Ihren Weblog oder die Folien hinweisen. Etwas, das für Leipzig meines Erachtens gut geklappt hat.
All diese Ideen sollen BarCamps nicht steifer machen, oder zu “richtigen” Konferenzen. Denn das BarCamp lebt von seiner Offenheit, dem kleinen Chaos und der geringen “Regulierung”. Sie sollen die Veranstaltung einfach entspannter und interessanter machen. Und genau aus diesem Grund darf sich an den obigen Ideen natürlich jeder bedienen, der sie gut findet und ein eigenes BarCamp organisieren will.
Söan, danke. Ich weiß.
Das Was und Wer war auch anders angeordnet … 😉
Du schreibst viel von Offenheit eines Barcamps. Vielleicht hab ich was falsch verstanden, aber warum sind die Teilnehmerzahlen dann immer begrenzt. Wäre es nicht sinnvoller, die schlussendliche Teilnehmerzahl auf einem Barcamp offen zu lassen? Dann könnten auch mehr Leute kommen und sich die Themen vielleicht auch für – ich sach mal – Normalinteressierte und nicht nur „Web 2.0-Junkies“ öffnen?
@Thomas. Gibt es eigentlich einen Namensschutz auf „Barcamp“ bzw. ist das als Marke geschützt?
@Thomas: Ganz ehrlich – ich halte nichts von vorbestimmten Sessions, Session Richtern und so Zeugs. Ich wundere mich auch, warum solche Diskussionen immer nur in Deutschland aufkommen. Vielleicht braucht unser Volk das. Andere Kulturen scheinen tatsächlich mit den „Rules of BarCamp“ (http://barcamp.org/TheRulesOfBarCamp) auszukommen und wunderbare und spannende Veranstaltungen ohne Formalisierung hinzubekommen.
@Carmen: BarCamp ist als Marke nicht im herkömmlichen Sinn geschützt. Gedanken hierzu von Chris Messina: http://factoryjoe.com/blog/2006/05/29/why-barcamp-is-a-community-mark/
Franz, generell sind das ja nur Ideen. Sessionrichter zum Beispiel halte ich ebenfalls für eine blöde Idee, weil es auch ohne geht. Aber bei vorbestimmten Sessions oder Teil-Spezialisierung geht es doch nicht um zusätzliche Regeln oder die „verdeutschsierung“ des BarCamp. Es geht darum Leute zu motivieren zu kommen. Und es geht darum, denen die neu sind und evt. erstmals Sessions anbieten wollen Hilfe zu geben. Jede der Session-Ideen oben hat Nachteile, aber vielleicht will es trotzdem ja mal wer versuchen. Bei der PHP-UnConference in Hamburg hat der Session-Richter zum Beispiel funktioniert.
In der Session ging es letztlich nicht darum neue Regeln zu erfinden, sondern – und das deutete der Titel an – darum, herauszufinden was man mit dem Konzept BarCamp morgen vielleicht noch anfangen kann.
IWir diskutieren hier nicht wie man „NoShow“ ausgrenzt oder das BarCamp steifer macht. Es ging darum den höchsten Nutzen aus der Show zu ziehen. Daran finde ich nichts falsch … Es sind ja nur Ideen. Und ein paar – den kommentierbaren Sessionplan oder die beidseitig beschrifteten Namensschilder – finde ich persönlich weder steif noch blödsinnig sondern durchaus praktisch …
Ich würde auch gerne zum Barcamp kommen, jedoch nicht mit Anmeldung da ich auch einer von den spontanen bin. Ein begrenzter Platz für Personen ist leider immer eine Einschränkung. Aber was soll man machen.
Ich hab auch nichts gegen Namensschilder – obwohl ich allerdings finde, dass der Name auf einem Stück Gaffa-Tape auch ausreichend ist. Ich vertrete nur den Standpunkt (und das nicht erst seit heute), dass BarCamps durch die wenigen aufgestellten Regeln ausreichend durchorganisiert sind und es keiner anderen Regeln bedarf.
Meine Erfahrung zeigt eher das Gegenteil. Je mehr perfektioniert und verbessert wurde, desto weniger war vom ursprünglichen Spirit übrig, den ich erlebt habe. Das hängt natürlich auch mit unserer Kultur und unserem Deutschsein zusammen. Wir können viel auf „den Amerikaner“ schimpfen und ihn belächeln. Aber in der Abteilung verspielt und spontan sind sie uns Längen voraus und da habe ich immer noch nicht die Hoffnung verloren, dass wir hier aufholen können. Und dafür sind die BarCamps in ihrer ursprünglichen Form einfach perfekt zu geeignet und bietet die optimalen Voraussetzungen.
Ich hänge hier mal noch einen Text vom BarCamp Bangkok an. Das ist eigentlich der Text, der sehr schön zusammenfassst, was die Ziele von BarCamps sind. Meiner Meinung nach hat das in D noch immer nicht jeder verstanden, bzw. aus den Augen verloren.
„… Interested in technology, the Internet, social networking, new media and everything Web 2.0? BarCamp Bangkok is an open forum for sharing knowledge and ideas about where technology and communications is going.
Our first BarCamp Bangkok is scheduled for January 26th, 2008. All area welcome to attend. Sessions will be in Thai and English.
What is a BarCamp you ask? Well, let’s start by defining what a BarCamp is not. It’s NOT a lecture. It’s NOT a presentation. It’s NOT a seminar.
BarCamp is a conversation. The whole idea is to get smart people that love technology together to start talking… and see where the conversation goes. We don’t even have a firm agenda.
Do we plan? Yes—we plan so that we are ready to take the conversation is any direction it needs to go.
Do we know what is on the agenda before the BarCamp starts? Hmmm. Kinda. Of course we all come in with ideas about what we want to talk about and some people will even prepare a presentation (a good conversation often requires that you think through the material completely before you open your mouth) but we let the energy of the people, the passion of the crowd take the event where it should go.
Whatever happens—that’s just what was supposed to happen.
If you know a lot, a little or nothing about the topics–it does not matter. All that matters is that you are interested and that you want to participate. Even if you know noting, you participation is important; asking questions is a part of the conversation!
We are trying to stretch the learning paradigm here. We want to move from the traditional expert imparting his wisdom, to a group sharing knowledge.
Come join the fun! ….“
Grundsaetzlich kann ein jeder zum BarCamp kommen der will – egal ob angemeldet oder nicht. Das dumme ist nur: Jeder Platz hat seine physikalische Grenze. Auf dem Mediencampus zum Beispiel sollten nicht mehr als 200 Leute rum hüpfen, will man dichteres Gedraenge und hässliche Luft vermeiden. Bedeutet: In jeden Raum passt immer nur eine gewisse Anzahl von Menschen. Und diese Anzahl bildet fuer ein BarCamp immer auch die Grenze der maximalen Teilnehmer. Das hat nichts mit fehlender Offenheit zu tun …
Franz, es geht doch überhaupt nicht um Perfektionierung. Die Sessionplanung beispielsweise finde ich klasse, eben weil sie ist, wie sie ist. Es ging bei dem Brainstorming darum es interessanter zu machen. Und das ganz ohne diese blöde Idiologie des Deutschseins oder verkrampft seins … keiner hat irgendwann in dieser Stunde gesagt das oder jenes muss so sein. Es sind Ideen um Anreize zu geben, am BarCamp teilzunehmen. Also eben jenen Graben zwischen Steifheit und Spielerischem zu überbrücken, den Du da selbst gerade beschrieben hast. Es geht darum viele Menschen vor allem für den freien Teil und die Offenheit des Dings zu begeistern.
Niemand will eine fette, steife Konferenz. Ich mag das luftige BarCamp-Konzept und ich mag es aus eben den Gründen die Du oben zitierst. Aber man kann doch auch spielerisch schauen, was man damit macht.
Wir haben das BC Leipzig organisiert um die Menschen hier vor Ort zusammen zu bringen und das Networking zu verbessern. Aber eben auch um sie in Sessions zu bringen, in denen sie Wissen teilen können. Und sich Gedanken zu machen, wie man noch mehr Leute motivieren kann sich miteinander zu beschäftigen, finde ich nun nicht blöde. Was dabei hinten raus kam im Fall der Ideensession in Leipzig steht oben. Niemand wird gezwungen es anzuwenden …
Und zum Thema Gaffa-Tape: Du glaubst nicht, wieviele Menschen etwas dagegen haben sich die Klamotten voll zu kleistern 😉
Schon klar, dass du in bestimmten Räumlichkeiten nur begrenzten Platz hast. Meine Frage galt auch nicht nur dem BarCamp in Leipzig, zu dem ich gern gekommen wäre, hätte ich nicht schon anderweitig was vorgehabt. Ich bin halt jemand, der sich nicht anmelden möchte bzw. kurzfristig entscheidet ob er kommt.
es war ja mein erstes echtes barcamp, von daher sind mir viele der „schwächen“ nicht wirklich aufgefallen. was ich gut fände, wäre eine mehr oder weniger „lockere einordnung“ nachdem alle sessions vorgebracht werden, da kann man ja raum & zeit ggf. noch ein wenig hin und herschieben. eine schiene innerhalb eines barcamps zu themenschwerpunkten finde ich auch cool.
gut gefallen hat mir, dass manche sessions klassifiziert wurden, also nach marketing oder IT, für einsteiger oder für fortgeschrittene.
was ich außerdem super fand, war dass aus manchen sessions nachfolgesessions für den nächsten tag entstanden sind. von daher würde ich es auch nicht zu fest schnüren und vor allem drauf achten, dass zwischen den einzelnen sessions etwas mehr luft zum austausch ist (vor allem wenn das wetter so verlockt ;)). und, eine persönliche sache noch: ich fand es schade, dass es jeweils nur 1 session gab vor dem break zum mittagessen .. die pause hätte IMO auch um 13 uhr sein können.
Wie gesagt ist ein BarCamp jedem, jederzeit offen. Ich kenne kein BarCamp das einen unangemeldeten Gast je hätte abgewiesen, ganz im Gegenteil zu normalen Konferenzen, bei denen Du eben nicht einfach vor der Tür stehen kannst. Eine Liste dient der Planungssicherheit, es gibt einfach Veranstaltungen die sowas benötigen. Letztlich geht es ganz banal auch darum ob das Event stattfindet und sich Aufwand und das finanzielle Engagement lohnen.
Auf den Zetteln vom Wordcamp stand nichts von „Wo“. Das „Wann“ war wirklich nicht so wichtig, da sollte glaube ich der Tag eingetragen werden?
Ich finde im voraus geplante Sessions auch nicht gerade gut – im Gegenteil. Meiner Erfahrung nach läuft es dann Gefahr, dass immer mehr Sessions in Richtung kommerzielle Sessions verkommen: einer stellt sich vorne hin und arbeitet seine 20+ PowerPoint Folien durch und die Masse konsumiert stillschweigend.
Sessions sollten Ad-hoc angeboten und veranstaltet werden. Meist kam es nur bei solchen Sessions zu wirklich interessanten Diskussionen, da es nicht nur ein Folien-Monolog war.
Themenschwerpunkt im voraus definieren – okay. Sessions durchplanen eher nicht.
Man muss keine Leute motivieren, um zu Barcamps zu kommen. (Jaja, obwohl ich das auch mache. Allerdings mit konkreten Zielsetzungen und auf Personengruppen bezogen 😉 ) Entweder sie kommen, weil sie neugierig sind, oder was positives gehört haben. Oder sie bleiben zu Hause. Zu Hause ist es super.
Wenn sie wegen ner Supernase kommen, dei enn Supervortrag für lau hält und danach abziehen,w eil jetzt ja nur noch die Geeks kommen, dann erreicht man das gegenteil, dann provoziert man Touristen.
Also: Gegen platzierte Vorträge, gegen Keynotres oder startpanels (wie ganz schrecklich beim Mediacamp in HH).
Wenn jemand ne Supersession anbietet und alle da hin wollen. Super. dann sollen alle da hin 😉 Was soll genau der Sessionrichter machen? Zu jeder Stunde nur eine Supersession? Insofern d’accord mit Dir, dass man keine ‚Sessionrichter‘ braucht. Die Leute sollen dei Sessions mogulieren, aufzeichneen, podcasten, livebloggen, dann weiss man, zu wem man beim Nexten Camp halt hingeht. (Ich werd jedes Mal wieder nach der GTD-Sesssion gefragt 😉 Und stell dir Vor Overwood würde keine Schinasesschn machen 😉 )
Doppelseitige Namensschilder sind auch fürs BC Bodensee geplant und Gaffertape ist auch prima, ich hab in B keinen gehört, der sich beklagt hätte.
Die IDee Barcamp/Themencamp in Kombi zu amchen, mit ‚Trackräumen‘ wie bei BC/PC BerlinII: Gut, aber nur 1 Themenraum. Ich höre schon von Camps die als ’normale‘ Cams angekündigt sind, aber die Themen limitieren. IMO: Unspannend.
Ansonsten: So wenig Regeln wie geht. That is the point.
GamesCamp vor der GC dieses Jahr? Wäre ich dabei.
Manueller Pingback:
http://www.hirnrinde.de/index.php/2008/03/27/barcampruhr-tipps-und-ideen-fuer-die-organisation/
Danke für die Ideensammlung 😉