Shin Dong-hyuk wurde 1983 in einem Arbeitslager in Nordkorea geboren. Er verbrachte seine gesamte Kindheit und Jugend in dieser „Total Control Zone“ – in der die Gefangenen nur leben, um die Regeln des Lagers zu befolgen. Entlassungen sind nicht vorgesehen. Shin gelang durch Zufall die Flucht. Heute lebt er in Seoul, scheint aber noch nicht in der Freiheit angekommen zu sein.
Camp 14.
Eine beklemmende Doku über die Straflager im echte Nordkorea.
Noch für kurze Zeit in der arte+7 Mediathek