Strategic napping could benefit us all. No one argues that sleep is not essential. But freeing ourselves from needlessly rigid and quite possibly outdated ideas about what constitutes a good night’s sleep might help put many of us to rest, in a healthy and productive, if not eight-hour long, block.
David K. Randall in der New York Times darüber, dass wir uns von der wohl erst durch die moderne Gesellschaft auferlegte Idee des „acht Stunden am Stück Schlafens“ befreien sollten. Weil es für Menschen nicht natürlich ist so lange am Stück zu schlafen, und weil es nicht immer nützlich ist.
Lesenswert.
Immer wieder passend dazu: Bekenntnisse eines Morgenmuffels im SPIEGEL. Journalistin und Buchautorin Bettina Hennig erhebt sich darin über „die Diktatur der Frühaufsteher“ und fordert Arbeitszeiten, die auch Morgenmuffel zur Hochform auflaufen lassen. weil „Morgenmuffel“ keine schlechten Menschen sind, sondern eben nur Menschen mit einem anderen Rhythmus.