Flat Design everywhere.

Spätestens seit iOS 7 im Flat Design vorgestellt wurde, redet jeder über die neue Design-Richtung – bei Betriebssystemen und Website. Flach ist das neue Schwarz. Und ich finde es auch schick, weshalb ich nicht verrate, dass das neue Design meiner Website bereits in HTML gegossen ist – ich es nur noch nicht online stelle, weil es leider im Flat Design daher kommt, und ich den aktuellen 14-tägigen Hype abwarten will.

Ich mag den neuen Design-Trend, den (ausgerechnet) Microsoft mit Windows 8 setzt.
Auch, wenn Daniel Reiche sicherlich zu Recht kritisiert*, dass da auch viel Hype mit drin steckt. Auf der anderen Seite ist es ein Bruch – mit einem Designtrend der vor Jahren begann: Skeuomorphismus. Und den kann ich langsam nicht mehr sehen. Auf der anderen Seite hatte ich natürlich schon im letzten Beitrag gesagt, dass ich bspw. von Apple – und genau das ist der Punkt von Daniel – etwas Eigenständigeres unter Flat Design-Ausrichtung erhofft hatte.

Aber ich finde es einen spannenden Weg; weg vom Drei-D der letzten Jahre, hin zu etwas Neuem. Ich mag vor allem den Mut zu Freiraum und feinen Linien sowie leserlicher Schrift im Flat Design. Man wird ja auch nicht jünger – da passt das schon. Spannend, das alles zu sehen …

* Beim gewählten Beispiel von Daniel muss ich übrigens widersprechen. Denn das aktuelle Album-Cover von Thirty Seconds to Mars und die App „Dots“ haben nichts mit Flat Design als Trend zu tun, sondern mit Kunst – weiß ich dank einer wunderbaren Frau 😉

Ein Kommentar

  1. Ahh. Dass mit Damien Hirst wusste ich tatsächlich nicht. 🙂
    Aber imgrunde ist Design ja auch Kunst…
    Mmmmhh…
    Verzwickt…

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