Bei Leuten, die sich vor einen Zug schmeißen wollten, war Strottenheim eine große Nummer.
Ich mag ja Bücher mit ausufernden Titeln. ‚Meine Mutter schwebt im Weltall und Großmutter zieht Furchen‚ ist der Debütroman einer neuen Leipziger Schriftstellerinnen-Hoffnung: Franziska Wilhelm.
Zumindest Kollege Nils Schmidt ist in Weltnest überzeugt vom Buch: „pures Dopamin“, meint er. Ein Roadtrip-Roman vom Weg raus aus Strottenheim. Ein Gute-Laune-Trip mit Seitenstraßen zu Leben, Tod, Inzest und Liebe.
Na, mal lesen. Ab 24. Januar.
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