Der Spiegel will in Zukunft auch Geld für sein Online-Angebot haben.
Finde ich in Ordnung!
Für recherierte Artikel und Archive zahle ich gern.
Ganz im Gegenteil zu Diensten wie die von Web.de, GMX oder T-Online!
Ach übrigens: Hier ist der Beweis, dass der Seitenbacher-Chef seine Radiospots wirklich selber produziert!
Weiß jemand Genaueres, wie das mit den Kosten von „Spiegel Online“ sein wird? Werden beispielsweise Abonnenten kostenlos durch das Angebot surfen können … so wie bei der FAZ? Oder ist das da auch nicht mehr so?!
Nichtsdestotrotz würde ich auch für „Spiegel Online“ bezahlen, besonders für die Artikel von Frank Patalong in der Netzwelt.