So wird das nix … Nein, wirklich nicht, liebe w&v. Nicht mit Paid Content.
Wollt Ihr das Zeug überhaupt verkaufen? Nur mal so als Frage.
… kann ich mir zumindest nicht vorstellen.
Auf der anderen Seite hat der ultimative Qualitätsjournalismus natürlich seinen Preis (es geht um eine kleine Randnotiz aus einer vier Wochen alten w&v).
(Obwohl: Wahrscheinlich denkt man sich bei w&v was von „geben und nehmen“, schliesslich kann ich das Zeug ja als Presseerzeugnis absetzen … ?!)
Naja, wenn der Chef der Sek… ehm Assistentin sagt, dass er den Artikel braucht, wird die wegen 3-5 Euro nicht zucken.
Bei 213 Wörtern kann es aber keine kleine Randnotiz sein, sondern eher schon ein mittleres Stück (Zwei- bis Dreispalter). Für die berufliche Nutzung sind diese Preise völlig in Ordnung. Ein eigenes Archiv vorzuhalten wäre teurer. Privatkunden sind hier nicht die Zielgruppe.