Ich stehe vor einer der wichtigsten Entscheidungen der kommenden Jahre:
MacBook oder Windows-Notebook?
Es gibt Vorteile, es gibt Nachteile (vor allem meine Win-Versionen von Dreamweaver und Photoshop). Und: Was muss ich von welligen Akkus, abblätternden oder dreckigen Farben, Pixelfehlern oder zu heißen Tastaturen halten? Ausnahmen? Macken der ersten Exemplare?
Allein auf Grund dieser Dinge tendiere ich derzeit um 80% zu einem verläßlichen Vaio. Aber die werten Mac-nutzenden Leser (und Apple) haben hier und jetzt die ultimative Chance mich noch vom MacBook zu überzeugen … 😉
meine erfahrung mit mac-kundendienst sieht so aus:
– meiner tochter einen ipod mini gekauft (wg. gutem zeugnis)
– nach zwei wochen kracht das teil auf steinfliesen = vollhavarie
– übers netz den kundendienst beauftragt
– ups versandtasche war nach 5 tagen da
– nach dem abschicken kam nach 10 tagen die antwort: ein funkelnagelneuer ipod. kosten null nada garnichts.
– WOW!!
PS: bin seit 20 Jahren macuser und habe bei unternehmen auch auf windows gearbeitet. ich fands grausam, umständlich und sexy sowieso nicht. und seit macosx gibts auch keine abstürze mehr…
Grins, Dir hat wohl die kleine Vorführung nicht gereicht heute bei unserem Termin? 🙂 Was das heiß werden angeht, kann ich nur sagen, dass es hier keine großen Probleme gibt. SPiele seit ner Stunde ne DVD mit FrontRow (der Hammer!) ab. Ja, es wird warm, na klar. Aber heiß nicht wirklich.
Ansonsten glaube ich auch, dass es Einzelfälle sind, die Du da listest.
Also ich bin zufrieden. Schon wegen MacOSX. Man mag kaum noch mit Windows arbeiten. Echt eine Wonne.
> Dir hat wohl die kleine Vorführung nicht gereicht heute bei unserem Termin?
Der Post entstand davor. Abgesehen davon: Nein 😉
Soweit ich die Kaufentscheidung eines Bekannten letztens verfolgt habe, werden die VAIOs erst in eher unfreundlichen Preisregionen (entspricht 2x Mac Book) interessant: http://mobifoto.de/article/219/neues-notebook
Frage ist also, was du mit dem Ding machen willst. Für das VAIO oben sprechen das geringe Gewicht und die schnelle Grafikkarte. Letztere ist eine Schwachstelle beim Mac Book.
Womit wir beim Pro Book wären, das hat eine schnellere Grafikkarte. Ich will/werde bis zur WWDC in zwei Wochen warten, da werden evtl. neue Pro Books vorgestellt.
Wenn du auch noch ein paar Wochen warten kannst, bieten sich also im September/Oktober ein neues Pro oder ein Mac Book ohne die schlimmsten Kinderkrankheiten an. So jedenfalls werde ich es halten.
TO MAC. Was für eine Frage. 😉
Die angeblichen und tatsächlichen Probleme mit Apple-Rechnern sind deshalb so öffentlich präsent, weil es halt diese ganze Internet-Blog-Fanszene für alles was Mac ist gibt, die stets um sich selbst kreist. Es gibt aber keine Virenschleuder-, äh, ich meine, Notebook-mit-Windows-drauf-Fanszene im Web, daher muss es schon sehr dicke kommen bei Sony oder Dell bevor Probleme ähnlich internet-prominent werden wie bei Apple. Eines muss man sich sowieso klar machen: Die Qualität von Service und Support geht überall den Bach runter.
Aber Apple gibt sich Mühe, beim Powerbook von The Girl ging eine Taste kaputt, also bekam man von Apple einen lokalen Händler genannt, brachte die Kiste hin, und paar Stunden später war sie kostenlos ausgetauscht. Das Handling dieser Sache hätte ich gerne mal bei Dell oder Sony erlebt. 😉
Also ich würd 100% zum Macbook greifen – die Vaios bei uns im Büro haben mich ganz und gar nicht für den stolzen Preis von 2.400 Euro überzeugt (auch wenn sie putzig klein und ziemlich flott sind) Und mit dem Parallels-Desktop funktioniert Windows wirklich butterweich und ist bei einem Freund von mir sogar schneller als bei seinem Windows-PC 😉
Warten bis Sep geht leider nicht, das Ding muss bis Mitte August her, weil mein Notebook im Himmel ist und ich einen mobilen Rechner aber Mitte August sehr dringend brauche. Ich hab also noch ein wenig Zeit, aber nicht bis zur nächsten Generation.
Das Ding muss „Business“ sein, sprich: Development-Kiste, Präsentation und Außeneinsatz beim Kunden inkl. mal eine DVD zeigen. Mehr nicht. Akku-Laufzeit ist dann noch ein Thema. Und darüber hinaus entscheiden nur Sympathie und Zuverlässigkeit (das Ding soll ein paar Jahre halten).
Am besten schaust du es dir mal selber im Gravis-Store an. Der ist direkt am Markt, in der Passage neben Breuninger.
Ich weiß 😉
> Du arbeitest nicht zufällig da?! 😉 <
Ein Sony würde ich nun nicht unbedingt kaufen, aber was man sonst so hört ist der Service von Apple unterste Schublade.
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Das MacBook ist vom Industriedesign bisher das überzeugenste Gerät das ich gesehen habe. Wem kein Feature fehlt sollte zugreifen, zumal es das einzige Gerät ist, dass alle populären (und wahrscheinlich auch nahezu alle unpopulären) Betriebssysteme fahren kann.
Mac OS X halte ich trotzdem für das beste, was man drauf fahren kann. Die Qualität der OSX-Anwendungen – egal ob Free-, Share- oder Löhnware – ist meiner Auffassung nach unerreicht. Aber wer gerne den Aufpreis für Windows zahlen möchte ist selbst schuld.
Preislich kann eh nix mithalten, selbst wenn man das relativ teure AppleCare dazu rechnet: man muss die hohen Preise, die man für selbst drei Jahre alte Apple-Hardware erzielen kann einfach mitrechnen. Mit AppleCare stellst Du sicher, dass die Maschine nach drei Jahren auf jeden Fall noch voll funktionstüchtig ist.
Sicherlich ist bei Mac OS X auch nicht alles Gold was glänzt, aber man fährt eigentlich fast immer in der Silver Line. Das würde ich nicht gegen die Plastikklasse (Windows) oder die Holzklasse (Linux) tauschen wollen. Aber mit Parallels kann man für wenig Geld eh alle Klassen gleichzeitig fahren.
Tip: Such Dir nen Händler, der dir die Platte und das RAM gleich aufrüstet und die ggf. zu ersetzenden Bausteine in Zahlung nimmt.
Windows ist jetzt einfach vorbei. Wir haben ja lange warten müssen, aber wer jetzt noch auf Redmond setzt ist in meinen Augen ein Romantiker des 20. Jahrhunderts 🙂
> was man sonst so hört
Genau da fängt mein Problem an. „Was man sonst so hört“. Ich hätte gern mal echte Geschichten echter Mac-Nutzer, ohne die jedesmal aufkommende Evangelisten-Nummer mit Grabenkämpfen zwischen Grau und Weiß …
Ich habe hier gerade ein Testgerät von Apple (MacBook Pro) und es ist tatsächlich an der Unterseite deutlich zu warm. Ich würde es nicht kaufen. Das „normale“ MacBook dürfte dagegen relativ ungefährlich sein, auch wenn ich selber noch kein Testgerät hatte.
Meine sämtlichen Macs, die ich hatte und habe (PowerMac G5, iBook G3 und G4, Mac Mini, MacBook Pro), haben tadellos funktioniert und brauchten noch nie Service. Einzig mein iPod musste mal in den Service, wurde aber von Apple anstandslos mittels UPS abgeholt und nach wenigen Tagen perfekt und kostenlos repariert mit UPS zurückgesendet. Apple Care sollte man sich allerdings leisten.
Das Windows-Problem ist relativ leicht zu Umschiffen: Entweder, du installierst Boot-Camp (sehr einfach), sodass du einen Dual-Boot hast, oder du kaufst für 70 Dollar Parallels Desktop for Mac. Ich habe meinen Test noch nicht ganz fertig, allerdings bringt Parallels Desktop for Mac im PCMark 2005 ca. 3100 CPU-Punkte. Das ist sehr viel, wenn man bedenkt, dass VirtualPC auf einem PowerMac G5 der letzten Generation nur 800 CPU-Punkte bringt. Es lassen sich problemlos Videos im HD-Format anschauen, insofern reicht das voll aus für Photoshop und Dreamweaver. Der Full-Screen-Modus funktioniert ähnlich wie der Fast-User-Switch, d.h. du kannst innert Sekunden zwischen Windows und MacOS X wechseln.
Ob Mac oder PC hörst du im Internet fast ausschliesslich von den Sachen, die nicht gehen. Das ist normal 😉
Ach ja, was ich vielleicht vergessen habe zu sagen: Nach 5 Jahren Windows bin ich komplett zu Mac gegangen. Ich habe es keinen Tag bereut, bin heute produktiver als früher und bin überzeugter Mac-User geworden – trotz den kleinen Fehlern, die auch ein Mac hat. Es ist natürlich so, dass man direkt beim Switch erst mal in ein kleines Loch fällt, weil man herausfinden muss, wie gewisse Sachen funktionieren oder weil man noch nicht die richtigen Tools kennt oder einfach die Ein-Tasten-Maus hasst. Doch es geht relativ schnell wieder aufwärts. Spätestens, wenn man eine Logitech-Maus anschliesst und zum ersten Mal eine EyeTV ausprobiert 😉
come on, kaufs schon 🙂
also mein kundendienst war nach den beschriebenen macken eigentlich alles andere als „unterste schublade“ und wie ich auch geschrieben hab: eigentlich ja alles peanuts .. ich habs nie bereut, möchte mein MBP nicht missen oder gegen das alte (und ebenfalls relativ neue) samsung eintauschen – vor allem, weil das halt eben auch nen hardware defekt haben kann (und ja auch hatte, weswegen ich zu apple umgeschwenkt bin).
Ich hab zwar kein MacBook aber einen MacMini, ich hatte ziemlich viel Theater wegen technischer Probleme, kann mich aber über den Service den Apple direkt geleistet hat nicht beschweren. Bei den ASPs muß man eigentlich nur wissen wer taugt dann klappt das auch.
Ich persönlich würde trotz der ganzen Querelen jederzeit wieder einen mac kaufen. Warum? Die Antwort ist simpel: Weil er einfach funktioniert.
Wenn du ein bißchen mehr lesen möchtest schau dir mal den olgenden Artikel von mir an, vielleicht hilft dir das ein wenig: http://www.ghettoworld.de/archives/723
Du stellt die falsche Frage: MacBook oder Windows-Notebook? Windows würde ich nur in der Varinate zulassen, das du Linux drüberbügelst. Bei Mac ist das seit Mac OS X ja nicht mehr notwendig. 😉
Sony kann ich nicht beurteilen. DELL ist recht robust nur die Tastatur mag beim Dauerbetrieb irgendwann nicht mehr. Außerdem dauert es, bis du das Gerät aus Irland bekommst. Mit Toshiba habe ich sehr gute Erfahrungen wenn du nicht unbedingt den billigen Consumer-Schrott kaufst.
naja, ich würde dir grundsaetzlich zu dem macbook raten. die angesprochenen fehler sind einzelfälle, wie sie bei jedem hersteller auftauchen. ich bin bisher mit meinem iMac zufrieden und kann mich auch über den Service bei Apple nicht beschweren. Und wenn du nicht immer nur mit der hotline telefonieren willst, kauf das macbook doch einfach im gravis store in le, dann kannst du dort immer hingehen, die mitarbeiter sind recht kompetent und hilfsbereit.
das einzige problem ist tatsächlich die software. photoshop zum beispiel gibt es noch nicht als universal binary variante, cs2 läuft nur emuliert über rosetta und da merkt man schon, dass es etwas langsamer läuft als es sollte. aber bottcamp bzw. parallels sind da gute alternativen, bis denn mal cs3 rauskommt.
Ich finde die Entscheidung sehr einfach: die Hardware ist dabei ziemlich schnuppe.. Sony, Toshiba, Apple, whatever.. aber Windows dauerhaft und produktiv nutzen zu müssen ist im Vergleich zum Mac OS schlicht eine Qual. Als einzige (überzeugende) Lösung bleibt also nur ein Mac, wenn man nicht auf Linux steht.
Noch ein Hinweis zu Win auf dem Mac: Parallels funktioniert ganz hervorragend. Ich nutze das, um ein Windows für IE-Browsertests zu haben. Nachdem die Parallels Tools installiert sind, gleitet es flüssig, kann Verzeichnisse und die Zwischenablage sharen. Ich war positiv überrascht.
@Thomas
Nein, tu ich nicht 😉 Ich und ein Kollege auf Arbeit haben halt nur gute Erfahrungen dort gemacht 🙂
Ja, die jungen Herren da sind durchaus sehr nett.
Ich habe einen heute ein wenig ausgefragt, meine erste (und gemeinste) Frage: „Bekommt man den weißen Mac wieder weiß“ (das Ausstellungsstück hat durchaus einige Gebrauchsspuren, wie in meinem Eintrag schon angesprochen). Er hat sehr souverän reagiert, und neben seiner ebenso vorhandenen Enttäuschung, dass die Verfärbungen passieren, gleich vorgeschlagen ich könne ja noch den schwarzen nehmen 😉
Ich danke Euch allen hier schonam für die besten Kommentare zum Thema Mac gegen Win-PC, die ich je gelesen habe! Und das (fast) ohne Evangelien 😉
Meine Entscheidung hat dies auf jeden Fall schwer beeinflußt.
und der nette mann hat seinen beitrag auch dazu geleistet *g* aber nen schwarzes macbook muss ja nun echt net sein 🙂
Ich möchte auch den Schritt zum macbook wagen (ein „Pro“ hinten dran wäre mir natürlich am liebsten). Aber dazu fehlt mir momentan das nötige Kleingeld.
Ich gehe aber mal davon aus, dass du das nötige Geld hast, andernseits würdest du das hier ja nicht so schreiben.
Wenn ich du wäre, würde ich gar nicht lange überlegen. Her mit dem Mac. Das einzige was du beachten musst, ist, dass du online (im Apple Store) bestellst. Denn wenn du im Internet bestellst, hast du 14 Tage Rückgaberecht. Das heißt, du kannst deinen Mac auf Herz und Nieren testen, und wenn du damit nicht zufrieden bist, kannste ihn einfach wieder zurückschicken!
Also ich würde da gar nicht erst lange drüber nachdenken!
in jedem falle ein stück vom apfel abbeißen!
Würde Dir auch das MacBook empfehlen. Was die ganzen „A-Serienfehler“ angeht hatte ich bisher offenbar Glück (bis auf meinen zweiten iPod), in Sachen Service habe ich festgestellt, dass nichts besser ist als ein Händler vor Ort, dem seine Kunden wichtig sind, der direkte Apple-Support aber auch nicht schlecht ist…
Ach und Vaio: mit denen könnte ich nicht arbeiten, die Displays spiegeln ja dermaßen heftig… *schüttel* Wie ein Schminkspiegel… Die Displays der MacBook spiegeln zwar auch aber nicht ganz so stark – aber das solltest Du selbst vergleichen, da hat jeder andere Vorlieben.
Achja, hier ist noch ein netter kleiner Artikel von jemandem der vor einer ähnlichen frage stand: http://www.moerkels.de/news/apple/mwzmt1.html
Was Deine Windows-Versionen von Dreamweaver und Photoshop angeht. Erkunde Dich mal bei Macromedia/Adobe. Da sollte es günstige Crossover Möglichkeiten geben.
Achja die drei Jahre Garantieverlängerung bei Apple-Geräten ist wirklich nötig. Wenn Du nen Montagsgerät erwischt, dass erst nach nem Jahr Macken zeigt (und das kommt zumindest anekdotisch öfter vor als man denkt) bist Du sonst ziemlich aufgeschmissen.
Ausserdem wichtig: Li-Ion batterien halten meist nur 1k lade/entladevorgänge, da wird meist nach 3 Jahren nen neuer Akku fällig. bleibt das notebook oft am stromnetz sogar früher. Ich würd mich auf jeden Fall beim Hersteller erkundigen, was denn ein Ersatzakku so kostet.
Auch nett fand ich bei meinem iBook damals das feature, dass man Batterien on-the-fly (d.h. während der rechner im ruhezustand verweilte) austauschen konnte. keine ahnung, ob die neuen macbooks da auch mitmachen, aber für lange bahnfahrten ohne steckdose am platz definitiv ein nettes feature.
Auch Kabeladapter können durchaus kostenfallen sein (konkret fällt mir da zB der Sony service ein, der für ein proprietäres-mini-DVI nach DVI-Kabel 250ecu haben wollte (glücklicherweise verbaut(e?) apple den gleichen Stecker und hat das Kabel um den faktor 10 billiger verkauft)).
Zurück zum Macbook: ich würd auf ein Gerät aus neuer Produktion bestehen, wenns denn Weiss sein soll 😉
Ich hab noch nie gehört, dass Apple pixelfehlerbehaftete Displays umgetauscht hat, wenn man kein Apple Care hatte, es sei denn das Problem war exzessiv. Die 14-tage umtauschfrist ist definitiv Dein Freund. Wellige akkus und abblätternde farben sind so eindeutige Produktfehler, dass ich mir darüber keine Gedanken machen würde, das pech kann man mittlerweile mit jedem Hersteller haben – schliesslich beauftragen alle die gleichen drei Fabriken in Korea und Taiwan.
Auch wird aus deinem Posting nicht klar, ob Du eher zu nem (silbernen, heissen) MacBook Pro tendierst (Wovon ich abraten würde, da das der erste reine intel-computer war den apple in serie gebaut hat) oder nem (weissen/schwarzen/neueren) MacBook (das IMHO in seiner Preisklasse gute Leistung bringt).
PS: In der c’t nr.15 ist das macbook (kein Pro) im Vergleich zu anderen Geräten seiner Klasse (Asus, Dell, Siemens) angetreten, der Artikel ist meiner Meinung ganz brauchbar um sich nen überblick zu verschaffen. um mal selektiv zu zitieren: „Beim Abspielen von DVD-Videos hält der Akku über drei Stunden, bei Büroarbeiten bis zu fünf Stunden – Rekord im Testfeld.“
(PPS: weil Du oben den Eindruck machst sparen zu wollen; ich bestell meine sachen meist im Netz bei cyberport und hab mit denen bis jetz die besten Erfahrungen gemacht – obwohl mittlerweile bevorzuge ich meinen lokalen (teureren) computerdealer, den kann ich wenigstens anschnauzen, wenn was schiefläuft 😉
Danke g.!
@Sparen: Naja, ich denke so in der Sparte von 1.500 bis 1.700, dachte an ein MacBook mit ein paar RAM mehr und AppleCare.
Das die Akkus so lang halten hat mich auch weggehauen, als ich bei Apple war. Definitiv ein Plus.
Und das Apple mittlerweile das Problem beim weißen Mac im Griff hat ist auch prima zu hören! Danke für den Link. (Auch wenn es offenbar wieder was Anderes zum meckern gibt …)
Kaufst du dir den Mac – kaufst du dir den PC gleich mit. Denn Boot-Camp ist kostenlos 😉
Sofern du für eine große Platte sorgst, wirst du nicht merken, dass du in Wahrheit 2 Betriebsysteme hast.
Und MacOS ist eh viel geiler!
Also ich hab selbst nach einer Woche nicht einen Absturz, Freez oder dergleichen gehabt. Einzig Firefox ist mir ein einziges Mal abgestürzt, das wars.
Also ich bin seit Jahre ein PowerBook User. Nun ist mein letztes PB durch einen Blitzschlag defekt. Ein 15″ MacBook Pro ist mir zu gross. die Mac Books find ich sehr billig von der Verarbeitung. Mein neues Mac Book mit 2Ghz und 2 GB Speicher hab ich seit heute….und ich muss leider sagen, so viele Freezes, Abstürze und Verzögerungen habe ich bei meinen Powerbooks nie erlebt…..ich weiss ja nicht ob diese Intel-Geschichte das Richtige ist….Ich werde das Mac Book wohl umtauschen und mir wieder ein PowerBook auf dem Gebrauchtmarkt zulegen.