… kosten 1 Millionen Studenten-Datensätze.
Ich frag mich ja jetzt wirklich, für welches Geld dann Xing weggehen würde. Die haben ja wenigstens Einnahmen …
StudiVz wurde für (angeblich) 100 Millionen an seinen Investor Holzbrinck verkauft
Was sagt uns das? Yigg hätte eine Verkaufschance, wenn die Gründer der Seite sich ein wenig in der Öffentlichkeit „profilieren“ würden đ
Der Kaufpreis liegt „deutlich unter 100 Millionen Euro“, sagte ein StudiVZ-Sprecher WELT.de. Bei Spiegel steht das auch so.
*Jetzt* schon, vorhin noch nicht!
Yigg? Der Dienst, der mir einst mit TOR verbot auf die Seite zu kommen? Obwohl sie mittlerweile gefixt haben, ich neige eher zu Reddit oder dann doch zu Digg wenns denn sein muss.
Ad Astra
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