Bäh … Ich weiß, warum ich Starbucks lieber mag.
Die Klientel ist entscheidend, nicht der Kaffee …
Im Starbucks sitzt niemand laut schmatzend, der sich den nächsten Bissen bereits in den Mund schiebt, bevor er fertig gekaut hat. Ihhbäh.
Und im Starbucks sitzt auch niemand, der mit seinem Gegenüber lauthals darüber verhandelt, wieviel er zukünftig rechnerisch im Aussendienst verdient, bei einer monatlichen, steuerfreien Fix-Vergütung von 150 Euro für die Arbeit im Home-Office plus 2.000 Provisionsbezüge plus Vermögenswirksame Leistungen (hä?) und 300 Euro irgendwelcher Reisezulagen sowie Bonus, mache eine Gehaltserhöhung von 18,7 Prozent …
Mein Gott, ich wollte nur Kaffee trinken … Ist ja schlimmer als im Bus, wenn man Dummschwätzern bei ihren wichtigen Telefonaten zuhören muss*
* Eine Frage die man auch erst seit Handy-Zeiten am Telefon beantworten muss: „Wo bist Du?“.
Starbucks? bäääh – SFCC rules 😉 … ansonsten stimme ich Dir aber vollkommen zu. Gruß, Bastian
Tja, zieh nach Duisburg. Da haste in Bussen und Bahnen wenigstens Ruhe vor Handys, kannst aber auch dein Tonwiedergabegerät abschalten – und Notrufe sind ganz und gar verboten…
Ad Astra