Nach dem Abschluss eines Kapitels wird es Zeit sich dem neuen Kapitel zu widmen. Die Erleichterung hält lange an, man wird sich nach dem letzten Überarbeiten des Kapitels ein paar Tage Urlaub gönnen und sich dann dem nächsten zuwenden. Ohne auch nur zu wissen ob es ebenso gut und erlebnisreich wie das letzte werden wird. Ganz zu schweigen von der Länge.
Aber während man so die Seiten des endenden Kapitels noch einmal durchblättert fangen die Gedanken bereits wieder an auf Streife zu gehen und sich auf das nächste Kapitel vorzubereiten. Man kaspert ein wenig herum. Leicht. Unbeirrt. Sinnlos.
Man freut sich über neue Kontakte. Neue Gesichter. Endlich auch einmal neue Themen. Man fängt an zu skizzieren. Pinselt sein Moleskine voll. Alles ziemlich unbeschwert. Ohne zu detailiert zu werden. Wozu auch? Dazu hat man später noch Zeit.
Man beschliesst neben dem zu Weihnachten anstehenden Familienmitglied ein weiteres aufzunehmen. Man beschliesst einen Umzug binnen Jahresfrist. Man ist wieder ein wenig motivierter neue Ideen anzupacken. Und das nicht nur privat …
… Man sagt man, wenn man ich meint 😉
Good luck, jedenfalls mit allem.
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‚man‘ ist das neue ‚ich‘ 😉
Das selbe Spiel. Ein anderes Schlachtfeld. Vor kurzem auch bei mir. Tabula Rasa kann auch befreiend sein. Kann ich nur bestätigen. Viel Glück!