Ich mag William Shatner. Doch. Echt.
Aber _das_ kann nicht sein Ernst sein: T.J.Hooker war eine (Zitat!) „tiefsinnige Rolle“?!?
Ha!
HaHa!
HaHaHaHaHa!
Tiefsinnig.
Der war gut!
Den Rest kann ich übrigens durchaus verstehen, Star Trek (Star Trek, liebe Netzeitung, nicht Enterprise) ist wirklich nicht sein bestes Werk; und für die meisten der Original-Teile braucht man durchaus Drogen 😉
Das Interview im Stern. (Deren Journalisten können im übrigen nicht rechnen/Zählen: (Zitat) „Die Serie lief zwar nur vier Jahre lang, zwischen 1966 und 1969„. Vier?)
1966
1967
1968
1969
macht vier, ja 😉
—–
Naja, nimm an, dass sie vom 10. Januar 1966 bis zum 19. Dezember 1969 gelaufen ist. Das sind schon fast vier Jahre.
Naja, aber _zwischen_ 66 und 69 sind bei mir keine vier, denn Du musst zählen
66/67
67/68
68/69
Ausgestrahlt wurde die Serie zwischen September 1966 und Juni 1969, und das sind nicht mal genau 3 Jahre … 😉
@thomas: du darfst nicht zählen wie ein erbsenzähler, sondern wie jemand, der mathe in der oberstufe abgewählt hat…
Schööön das…. 😀
Wie mit dem „Millenium“ (neues Jahrtausend), das angeblich im Jahre 2000 begonnen haben soll…
naja, man beendet auch mit seinem 20. geburtstag eigentlich das 20. lebensjahr schon, sagt aber ab da immer, man ist erst 20 jahre alt. dabei könnte man mathematisch gesehen ab 20,5 jahre sagen, man ist 21…:???:
1. Für viele 60iger Jahre Serien braucht man Drogen, sowohl bei der Herstellung als auch beim Zuschauen. Mein Favoriten übrigens: „Verückter Wilder Westen“ („Wild Wild West“)und „Lost in Space“ (da waren sehr harte Drogen notwendig):grin:
2. Die Serie (STAR TREK) ist unter den Bedingungen der Zeit (Austattung, Grad der Verücktheiten, blöde Kostüme, noch blödere Planeten und Monster) durchaus als gelungen zu betrachten. Und in den Filmen wurde es auch etwas besser. Ich erinnere nur an den genialen „Zurück in die Gegenwart“-Teil. Comedyreif.
3. So gesehen war seine Rolle als T.J. Hooker doch tiefsinnig.
4. Drogen können auch beim heutigen Fernsehprogramm nicht schaden. 😉