Ein Leben ohne Markdown ist sinnlos. Die Auszeichnungs-Sprache eignet sich hervorragend, um Texte schnell und mit einfacher Syntax zu formatieren. Einen Aufschwung erlebte sie zuletzt nicht nur aufgrund der prominenten Integration in einige CMS wie Ghost.
Im Berich Open Source gibt es zahlreiche Editoren. Wer sich die nicht auf den Desktop holen will, schreibt sein Markdown einfach im Browser. Mit Dillinger und StackEdit gibt es zwei starke Editoren online.
Mit Markable und Backpager gibt es zwei weitere, wenn auch nicht so schicke und funktionsreiche, Alternativen.
Wer die richtige Software für den Desktop sucht ist mit MarkdownPad für Windows sowie MacDown (als Nachfolger von Mou) bestens bedient. Auf Mac erfreut sich zudem Byword großer Beliebtheit, welches auch für iOS verfügbar ist.
Persönlich nutze ich Byword auf OSX und iOS, Vorteil: dort habe ich gleich auch eine (zusätzlich zu kaufende, sehr simpel gehaltene) Publishing-Funktion für WordPress mit eingebaut.