Das Ende von ‘Top Gear’ (?)

Richard Hammond, in der UK-Autoshow ‚Top Gear‘ der smarte junge Herr an der Seite von Ikone Jeremy Clarkson, ist letzte Woche bei den Dreharbeiten zur neuen Staffel der grandiosen Show schwer verunglückt. Er fuhr ein raketengetriebenes Auto als er mit nahe 500 km/h verunglückte. Seine Verletzungen sind derzeit wohl noch immer nicht in vollem Ausmaße abschätzbar, denn er trug „massive Kopfverletzungen“ davon.

Während Hammond im Krankenhaus liegt, hat die BBC jetzt bekannt gegeben die Show wegen des Unfalls des Moderators vorerst „aufzuschieben“. Bis Hammond wieder auf dem Damm ist, was dauern kann.
Letztlich ist dies wohl das Aus von ‚Top Gear‘. Denn wann Hammond hoffentlich wieder auf den Beinen stehen wird ist ungewiss und sowohl Clarkson als auch der Produzent der Sendung, Andy Wilman, haben mehr oder weniger angekündigt sich zurück zu ziehen, sollte die BBC in das Konzept der Sendung eingreifen wollen. Bei der BBC auf der anderen Seite wird man sich mehrmals überlegen ob man nochmals solche Schlagzeilen wie die zum Unfall von Hammond für ‚Top Gear‘ ansehen muss …
Damit endet die Geschichte von ‚Top Gear‘ als Fernsehmagazin wohl nach fast 30 Jahren leider unrühmlich?! Hoffnung gibt es zumindest noch eine kleine, denn Clarkson wird ein so einfacher „Gegner“ für die BBC und deren Absetzungsidee nicht sein.

Hammond derweil scheint es besser zu gehen als man annehmen könnte, denn trotz erster beschriebener „massiver Verletzungen“ sei er nach dem Crash offenbar trotzdem ansprechbar gewesen und ist wohl schon wieder etwas besser drauf. Nach Angaben von Clarkson in der Sun vom Sonntag ist Hammond bereits so weit, dass er im Zimmer gehen und Witze über seinen Unfall machen kann … Ich drück die Daumen. Für Hammond und Show.

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2 Kommentare

  1. Ich hoffe ja mal, dass Top Gear nicht eingestellt wird, Clarkson und die anderen werden sicherlich versuchen, dagegen anzukämpfen. Unfälle passieren halt leider. In jedem Fall ist es schonmal gut, dass es Hammond schon wieder etwas besser geht, ich hoffe, er ist bald in Ordnung.

    Allerdings war es kein „raketengetriebenes Auto“, sondern ein Dragster mit einem Düsentriebwerk.
    —–

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